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   BVerwG, 16.05.1963 - II C 27.60   

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BVerwG, 16.05.1963 - II C 27.60 (https://dejure.org/1963,98)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1963 - II C 27.60 (https://dejure.org/1963,98)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1963 - II C 27.60 (https://dejure.org/1963,98)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestehen eines Anspruchs auf Gewährung von Unfallhinterbliebenenversorgung - Erfassung von Familienheimfahrten eines abgeordneten oder versetzten Beamten von der beamtenrechtlichen Unfallfürsorge - Auslegung der Vorschrift des § 142 Abs. 2 Landesbeamtengesetz ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 103
  • ZBR 1963, 386
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 27.60
    Zwar ist für Verpflichtungsklagen - um eine solche handelt es sich hier - grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend, und zwar auch dann, wenn die Klage nicht nur auf Verpflichtung der Verwaltung zur Vornahme einer bestimmten Amtshandlung, sondern auch auf Aufhebung des die Vornahme dieser Amtshandlung ablehnenden Bescheides gerichtet ist, insoweit sind Gesetzesänderungen, die während der Rechtshängigkeit eintreten, auch noch im Revisionsverfahren grundsätzlich zu berücksichtigen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54] [298] und 3, 21).
  • BVerwG, 20.12.1960 - II C 120.59
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 27.60
    Das Auslegungsverfahren des Berufungsgerichts entspricht den allgemeinen Grundsätzen (vgl. BVerwGE 11, 314 [317]) und ist daher nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 18.17

    Keine Unfallfürsorgeansprüche ohne Unfallmeldung

    Für das Dienstunfallrecht ist geklärt, dass die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses, sich nach demjenigen Recht beurteilt, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 , vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11 - Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 Rn. 8, vom 13. Dezember 2012 - 2 C 51.11 - NVwZ-RR 2013, 522 Rn. 8, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12).
  • BVerwG, 24.10.1963 - II C 10.62

    Rechtsmittel

    Die Frage, ob ein Dienstunfall vorliegt, ist im Beamtenrecht grundsätzlich nach dem Recht zu beurteilen, das in dem Zeitpunkt gegolten hat, in welchem sich der Unfall ereignete (ebenso Urteile des Senats vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 27.60 [für die Veröffentlichung vorgesehen] und BVerwG II C 153.60 -).
  • BVerwG, 27.05.2004 - 2 C 29.03

    Wegeunfall; unmittelbarer Weg zwischen Wohnung und Dienststelle; Umweg;

    Nach ständiger Rechsprechung wird bei einem Unfall, den ein Beamter auf dem Weg nach oder von der Dienststelle erleidet, beamtenrechtlicher Unfallschutz nur dann gewährt, wenn der nach oder von der Dienststelle führende Weg im Dienst seine wesentliche Ursache hat, wenn also andere mit dem Dienst nicht zusammenhängende Ursachen für das Zurücklegen des Weges in den Hintergrund treten (z.B. Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 ; Urteil vom 4. Juni 1970 - BVerwG 2 C 39.68 - BVerwGE 35, 234 ; Urteil vom 21. Juni 1982 - BVerwG 6 C 90.78 - Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 61).

    Obgleich auch frühere Legaldefinitionen des Dienstunfalls den entgegengesetzten Ausgangs- oder Endpunkt nicht benannt hatten, ist der erkennende Senat bereits frühzeitig davon ausgegangen, dass nicht jeder Weg, der zur Dienststelle hin- oder von ihr fortführt, dem Dienst zuzurechnen ist (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 a.a.O. S. 105 und vom 25. Juni 1964 - BVerwG 2 C 225.62 - BVerwGE 19, 44 ).

  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 39.68

    Anerkennung eines Dienstunfalls - Wegeunfall eines Beamten

    Dagegen sind - wie schon oben hervorgehoben worden ist - die Vorschriften, die den Wegeunfall in den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz, und die Vorschriften, die ihn in die beamtenrechtliche Unfallfürsorge einbeziehen, "im wesentlichen inhaltsgleich" (vgl. BVerwGE 16, 103 [106]).

    Das bedeutet in dem hier gegebenen Zusammenhang, daß die Gründe für das Zurücklegen des Weges, auf dem der Unfall sich ereignete, im wesentlichen in der Arbeit (Ausbildung) bzw. im Beamtendienst zu finden sein müssen (BSGE 1, 171 [172]; 8, 53 [55]; BVerwGE 16, 103 [106]; 19, 44 [45]; 21, 307 [310]; 24, 246 [249]).

  • BVerwG, 25.10.2012 - 2 C 41.11

    Unfallfürsorge; erhöhtes Unfallruhegehalt; besondere Lebensgefahr; rechtswidriger

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5 und vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2).
  • BVerwG, 23.01.1970 - VI C 120.65

    Anerkennung eines Dienstunfalls - Wegeunfall eines Beamten

    Der Kläger könne sich aber auf diese Vorschrift nicht berufen; denn er sei bei dem Unfall nicht auf dem Wege von seiner Dienststelle zu seiner "regelmäßigen Unterkunft" gewesen (vgl. BVerwGE 16, 103).

    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat das Berufungsgericht diese Vorschrift dahin ausgelegt, daß bei einem Unfall, den ein Beamter auf dem Wege nach oder von der Dienststelle erleidet, beamtenrechtlicher Unfallschutz nur zu gewähren ist, wenn der nach oder von der Dienststelle führende Weg im Dienst seine wesentliche Ursache hat, wenn also andere mit dem Dienst nicht zusammenhängende Ursachen für das Zurücklegen des Weges in den Hintergrund treten (vgl. Urteile vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 147.59 -[Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 7 = ZBR 1963, 48] und vom 11. März 1965 - BVerwG II C 142.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 24 = ZBR 1965, 246]; BVerwGE 16, 103 [106]; 19, 44 [45]; 21, 307 [310]; 24, 246 [249]; vgl. neuerdings die Urteile vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI C 49.65 - ZBR 1969, 347 = RiA 1969, 214] und vom 11. September 1969 - BVerwG II C 30.66 - [ZBR 1969, 386]).

    Diese Voraussetzung ist in aller Regel dann gegeben, wenn der Beamte sich auf dem - unmittelbaren - Weg zwischen seiner Dienststelle und seiner regelmäßigen häuslichen Unterkunft befand, um sich zum Dienst zu begeben oder aus dem Dienst in seinen privaten Lebensbereich zurückzukehren (vgl. BVerwGE 16, 103 [106]; 21, 307 [310] sowie Urteil vom 11. September 1969 - BVerwG II C 30.66 -).

    Für die Entscheidung ist es daher entgegen der Ansicht der Revision ohne Bedeutung, daß die Wohnung des Vaters und die Familienwohnung des Klägers sich beide im Stadtgebiet von Frankfurt (Main) und nicht - wie in den in BVerwGE 16, 103 und 19, 44 entschiedenen Fällen - "in weit voneinander gelegenen verschiedenen Orten" befinden.

  • BVerwG, 13.12.2012 - 2 C 51.11

    Unfallfürsorge; qualifizierter Dienstunfall; besondere Lebensgefahr; objektive

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2 und vom 25. Oktober 2012 - BVerwG 2 C 41.11 - Rn. 8 ).
  • BVerwG, 21.06.1982 - 6 C 90.78

    Anspruch eines Beamten auf Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Frage

    Denn die hier zu entscheidende Frage, ob ein Unfall als Dienetunfall anzusehen ist, ist nach dem Recht zu beurteilen, das im Zeitpunkt des Unfalls Galt (BVerwGE 16, 103 [104]; 19, 44 [45]; 37, 139 [140]).

    Diese Vorschrift hat das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin ausgelegt, daß bei einem Unfall, den ein Beamter auf dem Weg nach oder von der Dienststelle erleidet, beamtenrechtlicher Unfallschutz nur zu gewähren ist, wenn der nach oder von der Dienststelle führende Weg im Dienst seine wesentliche Ursache hat, wenn also andere mit dem Dienst nicht zusammenhängende Ursachen für das Zurücklegen des Weges in den Hintergrund treten (vgl. BVerwGE 16, 103 [106]; 19, 44 [45]; 21, 307 [310]; 24, 246 [249];Urteile vom 25. Juni 1969 - BVerwG 6 C 49.65 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 36 = ZBR 1969, 347 = RiA 1969, 214] undvom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 120.65 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 38]; BVerwGE 34, 20 [21]; 35, 234 [240]).

    Diese Voraussetzung ist in der Regel nur dann gegeben, wenn der Beamte sich auf dem - unmittelbaren-Weg zwischen seiner Dienststelle und seiner regelmäßigen häuslichen Unterkunft befindet, um sich zum Dienst zu begeben oder aus den Dienst in seinen privaten Lebensbereich zurückzukehren (BVerwGE 16, 103 [106]; 21, 307 [310]; 34, 20 [21]; 35, 234 [241]).

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 10.70

    Dienstunfallschutz beim Abholen von Bezügen - Ausführung einer notwendigen

    Etwas anderes mag für die Vorschriften über den sog. Wegeunfall gelten, die in beiden Rechtsgebieten "im wesentlichen inhaltsgleich" sind (vgl. BVerwGE 16, 103 [106]; 35, 234 [239/240]).

    Demgegenüber hat der Beamtengesetzgeber in Kenntnis dieser Problematik das Dienstunfallrecht in diesem Punkte bisher noch nicht der Weiterentwicklung des Sozialversicherungsrechts angepaßt, wie er dies früher gelegentlich schon getan hat, so z.B. in bezug auf die Unfälle bei sog. Familienheimfahrten (vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 BBG und inhaltsgleiche landesbeamtenrechtliche Bestimmungen; dazu BVerwGE 16, 103 [107]).

  • BVerwG, 12.12.2019 - 2 A 6.18

    Aktivierung einer Vorschädigung; Dienstunfall; Gelegenheitsursache; Theorie der

    Die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses beurteilt sich nach demjenigen Recht, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8, vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12 und vom 30. August 2018 - 2 C 18.17 - BVerwGE 163, 49 Rn. 9).
  • BVerwG, 06.01.1969 - VI C 38.66

    Erleiden eines Dienstunfalls - Bewertung eines Unfalls als qualifizierter

  • BVerwG, 11.09.1969 - II C 30.66

    Umfang eines Dienstweges im Zusammenhang mit einem Dienstunfall -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.03.2014 - 4 B 3.11

    Dienstunfall; qualifizierter Dienstunfall; Lebensgefahr; Angriff; SEK-Beamter;

  • BVerwG, 06.11.1969 - II C 100.67

    Anspruch eines Polizeibeamten auf Gewährung eines Unfallruhegehalts einer höheren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2023 - 1 A 2107/20
  • BVerwG, 28.01.1971 - II C 136.67

    Einstufung eines Unfalls während des Kuraufenthalts eines Beamten als

  • BVerwG, 19.04.1967 - VI C 96.63

    Rechtsmittel

  • VGH Hessen, 07.01.2008 - 1 UZ 1064/07

    Beamtenversorgung: Dienstunfall

  • BVerwG, 11.02.1965 - II C 11.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.10.1967 - VI C 29.65

    Rechtsmittel

  • OVG Saarland, 06.11.2019 - 1 A 19/18

    Nachträgliche Anerkennung einer Qualifizierung eines anerkannten Dienstunfalls;

  • OVG Schleswig-Holstein, 10.03.2016 - 2 LB 17/15

    Ruhensregelung bei Unterhaltsbeitrag nach einer MdE von 20% neben gesetzlicher

  • BVerwG, 06.07.1965 - II C 39.63

    Begriff des Dienstunfalls - Unterbrechung des mit dem Dienst zusammenhängenden

  • BVerwG, 06.05.1975 - II C 35.73

    Voraussetzungen eines Dienstunfalls

  • BVerwG, 01.10.1970 - III C 48.69

    Anrechnung von Entschädigungszahlungen im Zusammenhang mit der so genannten

  • VG Gelsenkirchen, 09.03.2018 - 3 K 2748/13

    Unterhaltsbeitrag, Ruhen, Erwerbsminderung

  • BVerwG, 30.06.1966 - II C 17.63

    Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Beamenrechtliche

  • BVerwG, 16.11.1967 - III C 23.67

    Geltendmachung eines Hausratverlustes als Vertreibungsschaden - Begriff der

  • BVerwG, 02.09.1971 - III C 92.69

    Rückerstattung feststellbarer Vermögensgegenstände an Opfer des

  • BVerwG, 24.06.1971 - III C 27.69

    Abzug wegen Entschädigungszahlungen für entrichtete Auswanderungskosten

  • BVerwG, 25.06.1964 - II C 225.62
  • BVerwG, 21.11.1963 - II C 93.60

    Begriff des Dienstunfalls - Örtliche und zeitliche Bestimmbarkeit eines

  • VGH Hessen, 13.11.1991 - 1 UE 1039/86

    Kein Schadensersatz bei Unterbrechung des Dienstweges

  • BVerwG, 24.06.1980 - 6 B 27.79

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 08.06.1979 - 2 B 86.78

    Nichtzulassung einer Revision - Grundsätze der Fürsorgepflicht

  • BVerwG, 14.01.1971 - III C 41.68

    Schadensfeststellung an Betriebsvermögen - Zusammentreffen von Kriegssachschäden

  • BVerwG, 25.06.1969 - VI C 49.65

    Beamtenrecht - (Kein Dienst-[Wege-]unfall, wenn Lokführer der Bundesbahnwährend

  • BVerwG, 24.07.1968 - IV B 188.67

    Für die Begründetheit einer Anfechtungsklage maßgebliche Rechtslage - Für die

  • BSG, 23.05.1967 - 11 RA 280/65

    Rentenanpassung - Neue Rentenformel - Berechnungsgrundlage - Fehlerhafte

  • BVerwG, 10.07.1969 - I B 5.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Anspruch auf Gewährung von

  • BVerwG, 12.07.1968 - VII C 66.67

    Ausgleich für erlittene Gesundheitsschäden im Konzentrationslager - Entschädigung

  • BVerwG, 04.02.1964 - VI C 127.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.01.1975 - VI B 26.74

    Unterhaltsbeitrag für ehemalige Berufssoldaten bei außerdienstlichem Unfall -

  • BVerwG, 11.03.1965 - II C 142.62

    Begriff des Dienstunfalls - Unterbrechung des mit dem Dienst zusammenhängenden

  • BVerwG, 26.05.1964 - II C 132.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.05.1971 - VIII B 217.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 25.06.1963 - II C 60.61

    Anforderungen an das Vorliegen eines beamtenrechtlichen Dienstunfalls -

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Rechtsprechung
   BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60   

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BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1963 - II C 153.60 (https://dejure.org/1963,1133)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einbeziehung von Wochenend-Familienheimfahrten in die Unfallfürsorge für Beamte in Nordrhein-Westfalen - Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Dienststelle als Ziel oder Ausgangspunkt des Weges - Ursächliche Verknüpfung des Weges mit dem Dienst - Bestimmung durch ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZBR 1963, 386
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60
    Zwar ist für Verpflichtungsklagen - um eine solche handelt es sich hier - grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend, und zwar auch dann, wenn die Klage nicht nur auf Verpflichtung der Verwaltung zur Vornahme einer bestimmten Amtshandlung, sondern auch auf Aufhebung des die Vornahme der Amtshandlung ablehnenden Bescheides gerichtet ist; insoweit sind Gesetzesänderungen, die während der Rechtshängigkeit eintreten, von den Verwaltungsgerichten, auch noch im Revisionsverfahren, grundsätzlich zu berücksichtigen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54] [298] und 3, 21).
  • BVerwG, 20.12.1960 - II C 120.59
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60
    Das Auslegungsverfahren des Berufungsgerichts entspricht allgemeinen Grundsätzen (vgl. BVerwGE 11, 314 [317]) und ist daher nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 18.17

    Keine Unfallfürsorgeansprüche ohne Unfallmeldung

    Für das Dienstunfallrecht ist geklärt, dass die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses, sich nach demjenigen Recht beurteilt, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 , vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11 - Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 Rn. 8, vom 13. Dezember 2012 - 2 C 51.11 - NVwZ-RR 2013, 522 Rn. 8, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12).
  • BVerwG, 24.10.1963 - II C 10.62

    Rechtsmittel

    Die Frage, ob ein Dienstunfall vorliegt, ist im Beamtenrecht grundsätzlich nach dem Recht zu beurteilen, das in dem Zeitpunkt gegolten hat, in welchem sich der Unfall ereignete (ebenso Urteile des Senats vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 27.60 [für die Veröffentlichung vorgesehen] und BVerwG II C 153.60 -).
  • BVerwG, 25.10.2012 - 2 C 41.11

    Unfallfürsorge; erhöhtes Unfallruhegehalt; besondere Lebensgefahr; rechtswidriger

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5 und vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2).
  • BVerwG, 13.12.2012 - 2 C 51.11

    Unfallfürsorge; qualifizierter Dienstunfall; besondere Lebensgefahr; objektive

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2 und vom 25. Oktober 2012 - BVerwG 2 C 41.11 - Rn. 8 ).
  • BVerwG, 12.12.2019 - 2 A 6.18

    Aktivierung einer Vorschädigung; Dienstunfall; Gelegenheitsursache; Theorie der

    Die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses beurteilt sich nach demjenigen Recht, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8, vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12 und vom 30. August 2018 - 2 C 18.17 - BVerwGE 163, 49 Rn. 9).
  • BVerwG, 25.06.1963 - II C 60.61

    Anforderungen an das Vorliegen eines beamtenrechtlichen Dienstunfalls -

    Es bleibt also für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits bei dem allgemeinen Grundsatz, daß die Frage, ob ein Unfall einen Dienstunfall darstellt, nach dem Recht zu beantworten ist, das in dem Zeitpunkt gegolten hat, zu dem sich der Unfall ereignete (ebenso zu der entsprechenden Regelung des § 142 Abs. 2 Setz 2 des Landesbeamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Juni 1954 [GVBl. S. 237]: Urteile des Senats vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 und BVerwG II C 27.60 -).

    Zur Auslegung der mit dieser Vorschrift sachlich übereinstimmenden Regelung des § 142 Abs. 2 Nr. 2 des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der ursprünglichen Fassung des Gesetzes vom 15. Juni 1954 (GVBl. S. 237) - LBG NW - hat der Senat in dem erwähnten Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 - folgendes ausgeführt:.

  • BVerwG, 19.04.1967 - VI C 96.63

    Rechtsmittel

    Denn die Frage, ob ein Dienstunfall vorliegt, ist grundsätzlich nach dem im Unfallzeitpunkt geltenden Recht zu beurteilen (vgl.Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 - [Buchholz BVerwG 237.7, § 142 LBG Nordrhein-Westfalen Nr. 2 = ZBR 1963 S. 386]).
  • OVG Saarland, 06.11.2019 - 1 A 19/18

    Nachträgliche Anerkennung einer Qualifizierung eines anerkannten Dienstunfalls;

    2.1 Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst.(StRspr BVerwG, Urteil vom 13.12.2012, wie vor, Rdnr. 8 mit Hinweisen auf Urteile vom 16.5.1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103, 104 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 6.1.1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170, 172 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2 und vom 25.10.2012 - BVerwG 2 C 41.11 - Juris, Rdnr. 8) Fallbezogen kommt daher § 37 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG in der Fassung vom 20.3.1979 zur Anwendung, der in Bezug auf die hier in Rede stehenden Tatbestandsmerkmale in den verschiedenen Fassungen bis zu der zuletzt am 31.12.2001 außer Kraft tretenden Fassung (vom 16.3.1999) denselben Wortlaut hatte.
  • OVG Schleswig-Holstein, 10.03.2016 - 2 LB 17/15

    Ruhensregelung bei Unterhaltsbeitrag nach einer MdE von 20% neben gesetzlicher

    Während für die Unfallfürsorge, und zwar für die Frage, ob (überhaupt) ein Dienstunfall, ggfs. sogar ein qualifizierter Dienstunfall vorliegt, das Recht maßgeblich ist, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5 und vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2, zuletzt vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11- Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 = juris Rn. 8), ist allgemein für die Versorgung das zum Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand geltende Recht maßgeblich, soweit nicht Übergangsvorschriften etwas anderes regeln (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 2011 - 2 C 22.10 - Buchholz 239.1 § 5 BeamtVG Nr. 20 = juris Rn. 8).
  • BVerwG, 13.07.1964 - VI C 209.61

    Prüfung der Bedürftigkeit - Berücksichtigung von Renten aus der gesetzlichen

    Die Klägerin hat nach Abweisung ihrer Verpflichtungsklage durch das Verwaltungsgericht erster Instanz sich auf die Anfechtung dieses ablehnenden Bescheides beschränkt, was auch nach dem jetzt anzuwendenden Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. § 42 VwGO) zulässig ist (vgl. Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 -, Buchholz BVerwG 237.7, § 142 LBG Nordrhein-Westfalen Nr. 2; vgl. Eyermann-Fröhler, VwGO, 3. Aufl., § 42 RdNr. 10 und Klinger, VwGO, § 42 Anm. A 2 a).
  • BVerwG, 21.11.1963 - II C 93.60

    Begriff des Dienstunfalls - Örtliche und zeitliche Bestimmbarkeit eines

  • BVerwG, 22.01.1975 - VI B 26.74

    Unterhaltsbeitrag für ehemalige Berufssoldaten bei außerdienstlichem Unfall -

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